Ob Shoppen oder Sightseeing – viele Straßen der Innenstadt sind Fußgängern vorbehalten. Ungestört von Autolärm und Abgasen können Sie hier die schönsten Plätze Frankfurts erkunden.
Zwischen Konstablerwache und Hauptwache zieht sich Deutschlands größte Shoppingmeile dahin. Sie ist gleichzeitig eine der größten Shoppingmeilen Europas.
Eigentlich „Große Bockenheimer Straße“. Sie hat ihren Namen wegen ihrer hohen Dichte an Restaurants erhalten und befindet sich in der Nähe zur Zeil als Durchgangsstraße vom Rossmarkt zum Bockenheimer Tor.
Die Einkaufsstraße verbindet die Hauptwache mit dem Goetheplatz.
Der Römerberg, das Herz des historischen Frankfurts ist ebenfalls vom Autoverkehr befreit. Von hier können Sie die herausragenden Kulturschätze der Stadt zu Fuß erreichen, so zum Beispiel den Kaiserdom und den archäologischen Garten mit seinen Mauerresten aus der Römerzeit. Aber auch das Goethemuseum ist vom Römer aus bequem zu Fuß zu erreichen.
Folgende Internetseite bietet einen guten Überblick, um sich auf eine Sightseeing-Tour in das alte Frankfurt vorzubereiten.
http://www.frankfurt.de
Sie gehören zu Frankfurts schönsten Flaniermeilen, die Museumsufer zu beiden Seiten des Mains. Egal für welche Seite man sich zuerst entscheidet, über den Eisernen Steg gelangt man auf die jeweils andere Seite und nimmt dabei einen historisch bedeutenden Weg. Berühmte Künstler wie Ernst Ludwig Kirchner haben die alte Frankfurter Brücke zum Motiv gewählt. Kunstliebhaber finden am Museumsufer viele exklusive Adressen, darunter das Ikonenmuseum, das Liebighaus mit seiner Skulpturensammlung, das Museum der Weltkulturen, Museum für Angewandte Kunst, für Moderne Kunst, die Schirn Kunsthalle und das Städel Museum. Selbst wenn man keins dieser Museen besucht, allein die attraktiven Museumsbauten sind eine wunderbare Kulisse zum Spazierengehen.
Lesen Sie hier interessante Informationen zum Eisernen Steg.
http://www.eisernersteg.com
Frankfurt ist als Industrie- und Arbeiterstadt ebenso bekannt wie als Messemetropole und Finanzzentrum, weniger berühmt ist das grüne Frankfurt. Dabei hat Mainhattan einige außergewöhnliche Grünflächen zu bieten, die zum Spaziergang einladen.
In der beliebten, bürgerlichen Gegend des Westend befindet sich Frankfurts Botanischer Garten, der Palmengarten, der bereits in der Mitte des letzten Jahrhunderts angelegt wurde. Der schön angelegte Park hat einige Gewächshäuser. Zu den Attraktionen gehört das Tropicanum und das Subantarktishaus. In den warmen Jahreszeiten grünt und blüht es im Rhododendrongarten und Rosengarten. Dann finden auch verschiedene Musikkonzerte auf der Parkbühne statt. Eine Gelegenheit, die besonders von der Frankfurter Jazzgemeinde genutzt wird.
http://www.palmengarten-frankfurt.de
Fast wie in Italien fühlt man sich, wenn man den Nizza-Garten am Mainufer besucht. Nach der Zuschüttung eines ehemaligen Seitenarms entstand dieser Park, der mit seinen exotischen Pflanzen südliches Flair mitten in Deutschland verbreitet.
http://www.frankfurt.de
Die Flussauen der Nidda waren schon immer ein beliebtes Naherholungsgebiet von Frankfurt. 1989 wurde mit der Bundesgartenschau nun ein kleines grünes Paradies in die Uferlandschaft gezaubert. Blühende Beete und hübsch angelegte Spazierwege haben den Niddapark zum meistbesuchten Erholungspark der Stadt gemacht.
http://www.bundesgartenschau.de
Kaum ein Name steht so sehr für die Zeit der Romantik wie der Name der Frankfurter Kaufmannsfamilie der Brentanos. Zu ihr gehörten Dichter und Märchensammler, doch nicht nur im Geiste schufen sie romantische Werke, die Familie kaufte auch den Garten eines ehemaligen preußischen Hofrates und gestaltete ihn nach eigenen Vorstellungen um. Dabei folgten sie auch den Ratschlägen des berühmtesten Frankfurters aller Zeiten, ihres Freundes Johann Wolfgang Goethe. Ihm zu Ehren gibt es im Brentano-Park ein Goethe Pavillon und es wurde Goethes Lieblingsbaum gepflanzt, ein Ginkgo
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